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Mein Futtertip
 Mein Futtertip zur Jahreszeit:

Äpfel , ein gern gefressenes und wertvolles Beifutter im Herbst.





Im Herbst lässt die Qualität des Grünfutters sichtbar nach, das Gras vergilbt,an Blattgewächsen wird der erste Mehltau sichtbar und es mischt sich immer mehr Laub unserer Obst-und Laubbäume zwischen das Futter.In dieser Zeit ist Grünfutter für die Nahrung unserer Kaninchen zwar noch sehr wertvoll, aber es will ihnen allein nicht mehr so recht schmecken.Jetzt bekommen meine Tiere jeden Abend zusätzlich zum Grün einen halben Fallapfel.Ob die Äpfel frische Druckstellen vom Fall haben oder verwurmmt sind,interessiert die Tiere dabei nicht ,nur Faulstellen muß man natürlich herausschneiden.Obst wird in der Literatur oft als minderwertiges Futter beschrieben,weil es nur einen ganz minimalen Eiweißgehalt hat.In unseren Fall ist das überhaupt nicht wichtig ,weil der Eiweißbedarf vom Grünfutter gedeckt wird.Außer Eiweiß benötigen unsere Kaninchen auch energetische Futtereinheiten,wozu Äpfel bestens geeignet sind, da sie einen ähnlichen hohen Energiegehalt wie eine Futterrübe haben.Im Grunde gilt für unsere Kaninchen das gleiche wie für uns Menschen:,,Äpfel sind gesund"
Vorsicht bei der Fütterung von Hahnenfußgewächsen im Grünfutter!



Hahnenfußgewächse gedeihen auf fast allen feuchten Grasbewachsenen Flächen,die von Kleintierzüchtern zur Futtergewinnung gemäht werden.Einige dieser Hahnenfußarten,wie z.b.s. der kriechende Hahnenfuß enthalten Giftstoffe, welche von jedem Tierhalter wegen möglicher Vergiftungserscheinungen der Tiere gefürchtet werden. Auch vor der Sumpfdotterblume
(sofern sie in großen Mengen im Futter vorkommt) sollte jeder Züchter gewarnt sein.
Normalerweise beträgt derAnteil an Hahnenfußgewächsen zwischen 10 und 30%. Wenn das Grünfutter in einem ausgewogenen Gemisch aus Gräsern, Kräutern und Hahnenfußgewächsen verabreicht wird, gibt es keine Probleme.Ich rate bei diesen Gemiesch eine größere Portion Futter zu verabreichen, da die Tiere naturgemäß den Hahnenfuß übrig lassen, weil er ihnen
auch nicht besonders gut schmeckt.
Vor der nächsten Fütterung kann er dann entfernt werden.
Am höchsten ist der Giftgehalt in den Hahnenfußgewächsen während der Blütezeit von Mai bis Oktober.
Getrockneter Hahnenfuß im Heu ist jedoch durch eine chemischeUmwandlung der Giftstoffe während des Trockenprozesses ungiftig und wird von unseren Kaninchen gern verzehrt.

Die Große Brennessel:
-Das erste Grün im Frühjahr-


Die Große Brennessel ist ein mehrjähriges, wildwachsendes Kraut, das eigentlich überall in großen Mengen zu finden ist .  Zuchtfreunde, die schon seit Jahren diese Pflanze im Frühjahr verfüttern,schätzen die Große Brennessel als hochwertige Nahrungsergänzung, da ihre Kaninchen viel gesünder und vitaler erscheinen, wenn sie auf dieses erstes Grünfutter umgestellt werden. Deshalb möchten auch wir die Brennessel für Fütterungszwecke empfelen.
Der rohfaserhaltige, holzige Stengel und die saftigen,eiweißhaltigen Blätter stehen für Kaninchenfutter in einem idealen Verhältnis,da ein sehrgutes Sättigungsgefühl erzeugt und auch das Nagebedürfnis der Kaninchen gestillt wird.Die Brennesel

kann schon sehr klein (10 bis 20cm hoch ) verfüttert werden.
Da das Kraut ständig nachwächst,können wir Brennesseln als echte Futterreserve bezeichnen.Die stoffliche Zusammensetzung der Pflanze aus Natriumformat, Histamin undAcetylcholin ist sehr förterlich für den Zellstoffwechsel der Tiere. Auch der hohe Rohproteingehalt und der erstaunliche Vitaminreichtum sind sehr gesund und wirken sich äuserst belebend auf die Verdauungs-und Stoffwechselprozesse aus. An den anfangs abschreckenden Brennreiz gewöhnen sich die Tiere sehr schnell und fressen dann mit merklicher Freude. Damit sich die Kaninchen leichter an den Brennreiz gewöhnen,ist es ratsam, die Blätter bei Erstfütterung leicht anwelken zu lassen. Wenn allerdings zu den Brennesseln
anfangs noch anderes Grünfutter z.B. Löwenzahn gereicht wird,








dann entscheidensich die Tiere gegen den Brennreiz und lassen die Brennesseln achtlos liegen. Deshalb sollten zur Angewönung an das Grünfutter ausschließlich Brennesseln verfüttert werden. Durch kontinuierliche Verfütterung können Sie die Widerstandsfähigkeit Ihrer Kaninchen erhöhen, was besonders bei tragenden und säugenden Häsinnen sowie bei den Jungtieren von großer Bedeutung ist.
Achten Sie aber bitte darauf, daß Ihre Tiere viel zusätzliches Trinkwasser benötigen, da durch den hohen Rohfaseranteil der Wassergehalt in der Pflanze viel geringer ist, als bei jungem Gras oder Löwenzahn!

Kiefern- und Fichtennadeln
Eine wenig genutzte Futterreserve im Winter


Dünne Kiefern- und Fichtennadeln sind in der kalten Jahreszeit eine sehr gute Nahrungsergänzung für unsere Hauskaninchen. In grünfutterarmen Perioden können eventuelle Mangelerscheinungen durch das Verfütern von Nadeln verhindert werden, da sie lebensnotwendige Mineral-, Wirk- und Nährstoffe enthalten. Durch den hohen Rohfaseranteil werden die Verdauungsvorgänge unterstützt.
Störungen, wie z. B. unzureichende Füllung des Darmes und zu langsamer Transport des Darminhaltes, oder etwa verstärkte Neigung zum Aufblähen werden vermieden. Als Züchter sollten Sie wissen,dass Nadeln und dünne Nadelzweige außer Rohfaser auch Protein, Karotin und Vitamine enthalten, was unter anderem dem Kaninchenfell zueinem sehr schönen Glanz und Dichte verhilft.
Denken Sie beim Füttern auch daran, dass Nadelzweige nicht nur schmackhaft sind, sondern auch das Nagebedürfnis unserer Kaninchen befriedigen.
Aber Achtung !!

Es gibt Nadelgehölze,die für Kaninchen giftig sind. Hierzu gehören beispielsweise die"
Eibe
"immergrünen Heckenpflanzen"(Eibe, Lebensbaun,Sadebaum),welche viele von Ihnen als Sichtschutz im Garten einsetzen.

Füttern Sie deshalb bitte nie Eibe

(Arten von Taxus ),Lebensbaum

(Sorten von Thuja ) oder Wacholder (Arten von Juniperus, einheim,: Sadebaum).Sie erkenen die Eibe an den roten und den Wacholder an den blau- schwarzen Beerenfrüchten. Vor allem die Eibe enthält das stark wirkende Alkaloid Taxin und ist deshalb in allen Pflanzenteilen giftig.  

Gutes Futter ist:

_Heu (ständig reichen auch im Sommer )

Heu ist das Brot der Kaninchen, um den Weitertransport des Mageninhaltes zu gewerleisten.

-frisches Obst

und viel Gemüse,wobei Obst weniger sein sollte, da es zuviel Fruchtzucker enthält und zu Nierenproplemen füren kann.
Möhren, Möhrengrün,Kohlrabi, Knollen und Blätter nur in Maßen


-Sellerie,salat nur Blätter

-Gurken, Fenchel, Maiskolben
-Äpfel,Birnen im Sommer (Erdbeeren, Himmbeeren, Stachelbeeren )


-Pfirsiche, Nektarinen, Pflaumen, Kirschen
-im Herbst Steckrüben, Kürbis
-Rote Beete, Mandarinen

-Brokoli, Blumenkohl (macht dick! )


-rote Paprika, Kiwi, Ananas, Melone, Papaya, Bananenschalen


Bananen sind Dickmacher!


 
-Kräuter wie Petersielie und Dill
-Löwenzahn, Brennessel, Luzerne, Spitzwegerich

Schlechtes Futter ist:

 -Kohl, ( macht Blähungen und Verstopfung und kann zum Tod Führen!!! )

-Alles was unreif ist zum Beispiel: Kartoffeln usw. ist giftig!

-nasses Futter (früh morgens der Tau auf dem Gras Vorsicht! )

- junger Klee
 

Ich habe in den letzten Jahren immer viele Verluste in meiner Zucht gehabt bis zu dem zeitpunkt wo ich mein Trockenfutter umgestellt  habe.
All die Jahre hatte ich mein Futter immer selbst  gemischt von Lagerhaus, Pressfutter,Weizen,Gerste ,Sonnenblumen u.s.w. ich dachte meinen Tieren das beste zu bietten
dennoch sind viele meiner Jungtiere verendet.Ich wusste mir schon keinen Rat mehr und wollte mit der Zucht aufhören.
Viele meiner Zuchtkollegen gaben mir immer neue Anregungen dies oder das auszuprobieren die Verzweiflung wahr sehr groß aber ich gab dann doch nicht auf und versuchte es ein letztes mal mit Ovator Absetzkanin Forte und Solikanin Plus seit diesem Zeitpunkt ist mir teu teu teu noch kein Tierchen verendet.Ich kann es nur empfelen!

 
   
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